Die Holsten Bühne steht für Alternative-Acts aus dem gesamten Spektrum des Rock´n´Roll Zirkus. Besonders freuen wir uns, dass mit Le Fly (St. Pauli Tanzmusik) und I-Fire (Reggae) zwei Lokalmatadore aus dem Herzen St. Paulis mit ihren neuen Veröffentlichungen zu uns an den Hafen kommen. Dazu gibt es Frisches aus dem aktuellen Jahrgang des Eventim-Popkurs Hamburg mit den Bands Wahnschaffe, Tyna und Michèl von Wussow. Zu den "alten Bekannten" gehören natürlich die Tribute-Bands Die Toten Ärzte und Bon Scott, wie auch die Rock´n´Roller von Boppin'B. Es wird also laut und fröhlich.
„Wir sind die blauen Jungs vom Zwischenahner Meer“: Unter diesem Motto stehen wir seit mehr als 25 Jahren auf den Bühnen unserer Heimat. Zu unserem 25jährigen Jubiläum im Jahre 2014 bestand der Chor aus 32 aktiven Mitgliedern, die sich mit Freude der maritimen Musik widmen.
Fast vom ersten Tag an bis heute ist Matthias Bösch unser Chorleiter. Es ist ihm in all den Jahren gelungen mit schwungvollen und harmonischen Liedern und eigenen Arrangements den Chor weit über die Grenzen von Bad Zwischenahn bekannt zu machen.
Rockend ins Ohr gehende Versionen von Charthits dieses Jahrtausends: Die Sugarbabes, Amy MacDonald, Lady Gaga, Pink und Christina Aguilera zeigen uns die Pommesgabel! Dies wird mit einigen alten Bekannten des Rock-Olymps angereichert. Klassenziel: Bang your head!
Was machen Rockmusiker heute, wenn sie nicht ausgelastet sind? Sie tun sich zusammen, kramen tief in der Plattenkiste und holen längst tot geglaubte Metal-Klassiker ans Licht. Hier ist der Heavy Metal das Gesetz. Nicht nur die allseits bekannten Hits, sondern auch seltene Perlen der Rockgeschichte werden von den fünf eisernen Priestern auf der Bühne zelebriert.
2-stimmige Gitarrenduelle, bollernde Basswände, donnernde Drums, wie sie nur von den Originalen selbst übertroffen werden könnten. Nicht nur jeder Iron Maiden und Judas Priest Fan wird bei den Live-Shows voll auf seine Kosten kommen. Auch Anhänger der 70er Jahre Rock-Schiene, sowie Schwertschwinger und Headbanger der modernen Heavy Metal Ära werden bedient. Vollgas und kompromisslos. Direkt auf die 12.
Eine der erfolgreichsten Coverbands Norddeutschlands ist COVERDEAL.
Ihre Fanbase wächst – dank eigenem Stil und hoher Professionalität. Die sechs Vollblutmusiker von COVERDEAL bieten eigene Sounds, Interpretationen und Arrangements statt schnöder 1:1-Kopien der rockigen Originale. Selbst Popsongs werden zu rockigen Mitmachnummern. So wird der Gig zum Erlebnis, über das man spricht.
Die Band hat sich als gern gebuchter Act für Großevents wie Harley Davidson Days, Alstervergnügen, Hamburger Hafengeburtstag oder Kieler Woche etabliert. Und sie entwickelt sich konsequent weiter. Ihrer Fanbase ist es zu verdanken, dass COVERDEAL sogar eigene Clubkonzerte ausverkaufen, zum Beispiel im Hamburger Urgestein LOGO.
Woher kommt die Musik? Aus dem Radio? Aus dem Fernsehen? Aus dem CD Player?Seit 2003 kommt sie aus dem Herzen von Hamburg und aus den Herzen von Maggers United.
Auf mehreren Alben, Singles und einer Live-DVD kann man sich davon überzeugen, was Piet Mosh, Vadder Morgana, Justin Time, Kai Pirinha und Boom! unter Musik verstehen. Auf unzähligen Konzerten haben sie bis heute live gezeigt, was bei ihnen Musik und Leidenschaft bedeuten.
Seit dem Jahre 1986 besteht BON SCOTT, eine der dienstältesten AC/DC Tributebands Deutschlands. Benannt nach dem am 19.02.1980 verstorbenen Sänger Bon Scott rocken die Herren seit nunmehr fast 30 Jahren quer durch Europa und feuern ein Feuerwerk nach dem anderen ab. BON SCOTT legen Wert auf die traditionellen Klassiker, geben aber natürlich auch die aktuelleren Knaller wie "Thunderstruck" und "Stiff Upper Lip" zum Besten. Originalsound und actionreiche Bühnenshow sind garantiert und hundertfach unter Beweis gestellt. Auftritte auf dem weltberühmten WACKEN Festival, der Kieler Woche, dem Hamburger Hafengeburtstag sowie in der O2-world Arena bei “Hamburg Rock live meets Classic” machen BON SCOTT zu einer Institution unter allen AC/DC Tributebands.
DIE TOTEN ÄRZTE schaffen seit 20 Jahren eine grellbunte, explosive Interpretation der DIE TOTEN HOSEN und der DIE ÄRZTE. Pyroshow und Konfettiregen flankieren das vibrierende Hitspektakel, wenn es heißt: „Bonney und Clyde machen an Tagen wie diesen mit Claudia und Paule ein Fass auf“. Für DIE TOTEN ÄRZTE das Operationsfeld mit Ohrwurm-Garantie.
Mit außergewöhnlicher Bühnendekoration und charismatischem Auftreten werden hier sogar eingefleischte Fans der Originale überzeugt. Auch Kuddel von DIE TOTEN HOSEN lies es sich nicht nehmen, seine Songs mit der Band zu zelebrieren. Die künstlerische Dimension und die Breite des Fanpublikums schafften die Grundlage für ein beeindruckendes Schauspiel der fanorientierten DIE TOTEN ÄRZTE.
Seit 1992 erfreut sich der Shanty-Chor Eilshausen “Die Binnenschiffer“ großer Beliebtheit und ziehen mit ihrem Chor-Sound jedes Jahr viele Besucher an. Eilshausen liegt im Kreis Herford in Ostwestfalen und ist Ortsteil der Gemeinde Hiddenhausen. Der Chor ist zu einem Bestandteil des Kulturlebens sowie ein Repräsentant seiner Heimatgemeinde geworden.
Mit ihrem abwechslungsreichen Programm und der charmanten Moderation begeistern sie ihr Publikum weit über die hiesige Musikszene hinaus mit ca. 50 Auftritten im Jahr immer wieder neu.
Cover Bands gibt es in Hamburg zuhauf. Cover Formationen die komplett eine Band oder eine zusammenhängende Musikstilrichtung covern, ohne dabei zu einem Klon zu mutieren sind eher unüblich. Hat die Geschlossene Gesellschaft ein Programm fertig wird es dem Publikum nur wenige Male vorgestellt, bevor sie sich wieder in das nächste Projekt stürzen. Seit ein paar Jahren wird das Freunde- Freizeit- Musik- Projekt von der professionellen Sängerin Anja Yilmaz unterstützt, die aufgrund ihrer Studio- und Bühnenerfahrung und ihrer enormen Live-Power jedes Konzert zu einem Erlebnis machen. Für den Hafengeburtstag gibt es nun eines dieser seltenen Konzerte der Geschlossenen Gesellschaft mit der Musik von QUEEN. Zum mitsingen, mittanzen und mitfeiern.
Die Motherfunkers kommen mit dem Groove auf die Bühne. Funky Riffs und Sexy Beats unterstrichen von einer prägnanten Bläser-Section. Das Ganze wird mit Percussion abgerundet. Einfach Funky...
Nach dem (anfangs) oft gehörten Dialog "Wir machen Punk mit Bläsern" - "Also Ska?" - "Nein, Punkrock, aber mit Bläsern" hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass da irgendetwas Besonderes in Leipzig entstanden ist. 2018 gab es dann schon mal Konzerte mit Dritte Wahl, Fahnenflucht, The Offenders, Rantanplan und einigen anderen Bands und mittlerweile ist klar: 100 Kilo Herz sind nicht ganz zu fassen.
Hier ein Offbeat, da ein wenig Geknüppel, Gesang, Geschrei und wunderschöne Bläsermelodien. Dazu Geschichten von Kleinstadt- und Großstadterlebnissen, differenzierte Betrachtungen von kleinen und großen Problemen, ein bisschen was zum Tanzen und ganz viel Gefühl. 100 Kilo Herz eben.
CASINO BLACKOUT – sympathisch rotzig, wohldosiert gefühlvoll und angenehm eingängig. Die Band lernte sich Ende der Nullerjahre kennen, als man sich im idyllischen Füssen noch in bester Punkrock-Gesellschaft befand. Der Trend ebbte in der darauffolgenden Zeit ab und übrig blieb der harte Kern, dem es bis heute ernst ist mit der Musik. Mit dem Album „Fragment“ wird nun ein neues Kapitel aufgeschlagen. Der Albumtitel beschreibt den Konflikt aus dem Streben nach Perfektion, welchem aber die große Angst des Ankommens gegenübersteht. Neben energiegeladenen Punk-Krachern lässt CASINO BLACKOUT auf dem Album erstmals auch ruhige Momente zu, ohne dabei nur einen Hauch an Intensität einzubüßen.
Die Live-Macht von der Waterkant: Mit ihrer Musik begeistern I-FIRE seit 2005 Tausende. Ob in schweißtriefenden Clubs oder auf sonnengefluteten Festivalbühnen in Deutschland und darüber hinaus, ob vor 10 oder vor 10.000 Leuten: Die drei Sänger und sechs Instrumentalisten sorgen auf der Bühne für ein derartig üppiges Brett, dass die Grenze zwischen gediegenem Reggae und übertriebenem Abriss verschwimmt. Fett und energiegeladen, tight und immer mit Ohrwurm-Gefahr – wer die Platten mag, wird die Liveshows lieben.
'Spiel mit dem Feuer' – die Weiterentwicklung eines Erfolgsrezepts: Auf dem neuen Longplayer 'Spiel mit dem Feuer' ist es I-FIRE wie selten zuvor gelungen, ihren mitreißenden und abwechslungsreichen Sound optimal in Szene zu setzen. Mit den neuen Tunes servieren die neun Hamburger einerseits in Perfektion den deutschsprachigen Roots-Reggae- Sound, den viele an der Band so lieben. Andererseits haben sie dabei aber auch immer die tanzende Meute in der Dancehall im Visier. Nicht zuletzt durch die belebenden Impulse der vier neuen Bandmitglieder klingt das neue Werk dabei musikalisch reifer und gleichzeitig fresh wie nie.
Wahrscheinlich würde so ziemlich jeder, der diese Zeilen liest, von sich behaupten, dass er weiß, wie man eine richtig gute Zeit hat. Das mag auch stimmen, nur: Wer der absolute Meister dieser besonderen Klasse ist, erfährt jeder, der die Hamburger Band Le Fly einmal live sah. Da steht eine Horde Männer auf der Bühne und prügelt dem (in aller Regel wild tobenden) Mob förmlich die gute Laune in die Fresse. Doch Obacht: Le Fly sind alles andere als eine tumbe Spaßkapelle, sie meinen und nehmen das, was sie da tun, außerordentlich ernst. Es ist ihnen eben ein archaisches Grundanliegen, dass es allen gut geht, dass kollektive Liebe durch die stickige und schweißbefeuerte Luft fliegt und dass man ihr Konzert breiter grinsend verlässt als ein Vierjähriger unterm Weihnachtsbaum. Denn nur dort, wo die guten Emotionen wohnen, da findet sich auch innere Zufriedenheit. Daran glauben Le Fly, und das leben sie in jedem Ton ihrer brodelnden Musik, in der sich grob geschätzt mehr als ein halbes Dutzend Genres zu einem Sound vermengen, der letztlich nur eine zutreffende Bezeichnung zulässt: St. Pauli Tanzmusik.
Der Seemanns-Chor Hannover e.V. wurde 1993 von sieben gesangsbegeisterten Männern der Marinekameradschaft Hannover gegründet. Inzwischen ist der Chor auf die stattliche Zahl von 50 Mitgliedern angewachsen.
Der Chor pflegt maritimen Gesang: Shantys und Lieder von der Seefahrt und vom Leben der Seeleute an Bord ihrer Schiffe. Durch viele öffentliche Auftritte ist der Seemanns-Chor Hannover e.V. inzwischen weit über die Grenzen Hannovers hinaus bekanntgeworden.
Besonders zu erwähnen sind die alljährlichen Benefizkonzerte zu Gunsten der DGzRS „Die Seenotretter“ und die regelmäßige Teilnahme am traditionellen Hamburger Hafengeburtstag.
Michèl von Wussow, 1995 in Hamburg geboren, kreiert als Sänger und Songwriter einzigartige Melodien. Mit rauer, energiereicher Stimme verschreibt er sich in endlosen Emotionen modernem Pop.
Trotz seines jugendlichen Alters hat Michèl schon eine unglaubliche Erfahrung als Sänger,Gitarrist und Songwriter mit viel Straßenmusik, tollen Konzerten in Deutschland, Schweden und Japan, teilweise zusammen mit Nils Landgren.
T-ei-na; T-ü-n-a. Was ist das für ein Wort? Warum heißt sie so?
„Gib "Tina" bei Google ein. Da findest Du Tina Turner – aber nicht mich. Das Y ist nicht nur besser zu finden, sondern eckt ein bisschen mehr an.“ Anecken ist schön. Anecken ist ehrlich. Anecken ist direkt. TYNA eckt an durch ihr Y, aber auch durch ihre direkten, rebellierenden und emotionalen Songs. Ein bisschen Alternative, ein bisschen NDW-Flair, gemischt mit rebellischem Punk.
Wahnschaffe denkt groß. Die Kölner Musikerin hat zum Angriff gegen den konventio- nellen Deutschpop geblasen. Sie will keine Sängerin sein, die bloß hübsch lächelt und das Musizieren ihren männlichen Kollegen überlässt. Sie ist Vollblut-Songwrite- rin, die mühelos ihre Band und auch mal einen kompletten Chor dirigiert.
Mit ihrem souligen Pop reiht sie sich ein in die Riege großartiger Künstlerinnen, die gerade dabei sind, die immer noch weitestgehend männlich geprägte Popmusiksze- ne zu revolutionieren.
Bang! Bang! Bang! Boppin’ B is back in town! Und wenn Deutschlands erfolgreichstes Rock’n’Roll-Quintett loslegt, stehen alle Regler auf elf - Schweiß, gute Laune und lachende Gesichter vor und auf der Bühne inklusive. Der musikalische Fünfer mag in den Jahren seit der Bandgründung 1985 auf den Straßen Europas schon einiges an Staub gefressen haben, aber der abendliche Auftritt entlohnt stets für alle Mühen.
Das im Bandbus gut durchgesessene Sitzfleisch hat dann einiges an Energiereserven gespeichert, die in einer wilden, abgefahrenen Performance abgebaut werden müssen: Da wird der Kontrabass gefühlt aus allen Himmelsrichtungen bespielt und genauso erklommen wie die Verstärker, das Schlagzeug oder auch das eine oder andere Bandmitglied.